So funktioniert’s
1. Beratung
Ihr Kieferorthopäde/Ihre Kieferorthopädin berät Sie ausführlich zu den Möglichkeiten einer kieferorthopädischen Behandlung und erläutert Ihnen das Damon®-System umfassend. Sie können im Beratungsgespräch darüber hinaus alle Ihre Fragen stellen.
2. Diagnostische Unterlagen
Die sogenannten diagnostischen Unterlagen dienen der Einschätzung der Fehlstellung, des Korrekturumfangs sowie der Behandlungsplanung. Sie umfassen Röntgenaufnahmen, Fotos Ihrer Zahnsituation (intraoral) und Ihres Gesichts (extraoral) sowie Abdrücke oder digitale Scans von Ober- und Unterkiefer.
3. Behandlungsplanung
Nach Auswertung der diagnostischen Unterlagen wird Ihr individueller Therapieplan erstellt. Neben den Zahnbewegungen werden der Verlauf der „Lachlinie“ und der Zusammenbiss in die Korrektur miteinbezogen. Ziel ist stets ein schönes, volles Lächeln, das sich perfekt in die Harmonie Ihres Gesichts einfügt.
4. Einsetzen der Zahnspange
Die modernen Damon®-Brackets werden auf die Zähne aufgeklebt und der Kleber mit Licht ausgehärtet. Spezielle Brackets für die Backenzähne ersetzen die Metallbänder, die bei einer herkömmlichen Spange um die Backenzähne gelegt werden. Dies erspart Zeit und ist schonender und hygienischer für die Backenzähne.
Der innovative Schiebemechanismus der Brackets ermöglicht anschließend das einfache, schnelle Einsetzen des ersten Behandlungsbogens.
5. Behandlung / Kontrolltermine
Zur Kontrolle der Zahnspange müssen Sie etwa alle vier bis sechs Wochen in die kieferorthopädische Praxis kommen. Hier wird geprüft, ob sich die Zähne wie gewünscht bewegen und gegebenenfalls der Behandlungsbogen gewechselt.
6. Ende der Behandlung / Retention
Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung mit dem Damon®-System können Sie sich über Ihr neues, strahlendes Lächeln und gerade Zähne freuen!
Um das Ergebnis langfristig zu erhalten, folgt auf die aktive Behandlung mit der Zahnspange noch eine sogenannte Retentionsphase. Hierbei kommen herausnehmbare Haltespangen oder Positioner (Kunststoffschienen) infrage. Häufig empfiehlt sich eine dauerhafte Retention mit einem festen Lingualretainer, einem dünnen Draht, der hinter die Frontzähne geklebt wird.